Turn - Club Hameln
von 1880 e.V.
Fechten
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23.02.2020

TC Junioren Fechter brillieren weiter im Deutschlandpokal

TC Fechter erfolgreich im Deutschlandpokal und auf Ranglistenturnieren unterwegs
 
Die Herrenflorett-Junioren-Fechter Matthis Ehlerding und Felix Martel wurden diesmal durch Vassili Golod verstärkt, da Ole Saßenberg verhindert war. Angetrieben durch den Leitwolf Vassili schafften sie eine kleine Sensation und gewannen ungefährdet gegen den USC Bochum mit 45:30. Mannschaftskapitän Vassili fand nach dem Wettkampf nur lobende Worte: „Wir haben als Team ausgezeichnet funktioniert. Matthis hat das erste Gefecht gewonnen. Die Führung haben wir bis zum Ende nicht mehr aus der Hand gegeben. Was mich gefreut hat: Felix und Matthis hatten den Willen ihre Gefechte zu gewinnen und haben taktisch sehr diszipliniert gearbeitet, nichts überstürzt. Die Bochumer sind förmlich an uns verzweifelt. Sie fanden einfach kein Mittel, weil wir extrem souverän gefochten haben. Ganz großes Kompliment an die Jungs: Sie haben sich in diesem Pokalduell selbst übertroffen.“ Anfang März wird der nächste Gegner ausgelost, da geht es dann schon um den Einzug ins Finale.

Die jüngeren Fechter des TC waren zeitgleich beim 25. Buchholzer Wespenstich Turnier, einem Ranglistenturnier für Niedersachsen, am Start. Bei diesem stark besetzen Turnier mit Startern aus ganz Norddeutschland schlugen sie sich recht wacker, auch wenn es diesmal nicht für einen Podestplatz reichte. Dem kam Björn Klages bei den U17-Fechtern noch am nächsten. In einem sehr ausgeglichen Starterfeld, wo die ersten 8 Fechter alle die Chance hatten das Turnier zu gewinnen, belegte er einen starken 6. Platz. In der Altersklasse U15 erwischte Lasse Klages einen schlechten Start und musste schon früh gegen den später zweitplatzierten Jost Maison aus Winsen antreten und verlor 15:7, was in der Endabrechung Platz 14 bedeutete. In dem stärksten Starterfeld des Tages, der U13 Fechtern, waren Frederik Mies und Marek Janus am Start. Wie schon beim letzten Turnier trafen die Beiden unglücklicherweise schon früh in der Direktausscheidung aufeinander. Auch diesmal hatte Frederik das bessere Ende für sich und gewann. Damit belegte er den 14. und Marek den 19.  Platz.
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